Als wir am Morgen aus dem Fenster blickten verneigten sich die Palmen vor uns. Das bedeutet leider nichts Gutes. Eine steife Brise brachte die Palmen zu diesem Verhalten.
Als wir nach dem
Frühstück trotzdem zur morgendlichen Schnorcheltour aufbrachen, gab es Wellen
und eine starke Strömung. Edith wurde das nach wenigen Minuten zu viel und sie
verabschiedete sich für den heutigen Tag auf ihre Strandliege.
Franz ließ sich
von den widrigen Umständen nicht abhalten und absolvierte sowohl die Morgen-,
als auch die Mittag- und Nachmittagstour zu je einer guten Stunde.
Vormittags war die Sicht teilweise noch ok und so gab es folgendes zu sehen:
Mittags ging die Sicht gegen Null und nur schemenhaft bekam man folgendes zu Gesicht:
Nachmittags war die Sicht stellenweise halbwegs, stellenweise schlecht und daher kam folgendes vor die Linse:
Als wir am Abend aus unserer Zimmertür blickten, verabschiedete sich gerade die Sonne auf eindrucksvolle Art.