Heute ließ die Windstärke deutlich nach. Zumindest am Vormittag. Aber von einer glatten See zu sprechen, davon sind wir noch weit entfernt.
Da wir ärgere
Windstärken gewohnt sind, fühlte es sich für uns heute fast wie Windstille an,
als wir vormittags wieder unsere 1 ¾ Stunden schnorchelten.
Zu sahen gab es wie immer, sehr viel, zum Beispiel:
Fische:
Muscheln:
Fischschwärme:
Gegen 15:30
starten wir wieder eine Tour und hofften, dass wir so wie gestern, wieder
Schildkröten zu Gesicht bekommen würden. Wir schwammen weit hinaus und suchten
und suchten. Doch heute waren uns die Schildkröten nicht gewogen.
Dafür haben wir drei verschiedene Rochenarten gesehen. Den Federschwanzrochen, den Geigenrochen und den Blaupunktrochen.
Also schwammen wir wieder zurück zum Riff und erfreuten uns an den dortigen Fischen.
Eigentlich hatten wir nur Augen für das Riff. Doch als wir uns nach einiger Zeit der Meerseite zuwandten, schwamm plötzlich eine Schildkröte vorbei. Die dachte sich wohl, wenn die zwei schon mich nicht finden, dann besuche ich sie eben. Und genau so schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder.